Rosen vom Intendanten

Rose vom Intendanten des Theas Theater

Das ganz besondere am Theas Theaterschule & Theater ist – abgesehen davon, dass es ein reizender Spielort mit einem wunderbaren, wertschätzenden Leiter und Team ist – dass der Intendant David Heitmann vor jeder Vorstellung eine kleine Rede vor dem Publikum hält und nach der ersten Vorstellung jeder Produktion das Ensemble Rosen von ihm bekommt.
Wir spielen nun schon seit 2009 die 5. Produktion dort. Und das immer wieder gerne. Danke David & Team!

Morgen in Katar im Theas Theater

Morgen in Katar , Theas Theater

Trotz Termintüddel mit der Technik, kurzfristigem krankheitsbedingtem Ausfall im Ensemble, was den spontanen Umbau einiger Szenen zur Folge hatte, war es laut Regisseur heute die bislang beste Vorstellung. Gut verkaufte Vorstellung mit einem wunderbaren Publikum.
Morgen folgt der zweite Streich im Theas Theater in Bergisch Gladbach.

Aus den Textbüchern

Zu den Probearbeiten gehört, dass man sein Textbuch mit Notizen vollkritzelt. Anweisungen des Regisseurs, die sich wöchentlich ändern können, eigene Anmerkungen, Eselsbrücken, Hinweise, Erinnerungen. Wir haben ein paar gesammelt.

Köln ist „abgespielt“

Nach einer überausverkauften Premiere und zwei sehr gut verkauften weiteren Vorstellungen, sind wir glücklich und froh, das Ding gewuppt zu haben. Danke an alle, die da waren!
Danke auch an das fabelhafte Team von der Bühne der Kulturen und insbesondere der neuen Leitung. (Edit Januar 2018: inzwischen der „alten“ Leitung)

Morgen in Katar, Bühne der Kulturen

In gut zwei Wochen geht es weiter im Theas Theaterschule & Theater in Bergisch Gladbach.

Morgen in Katar

von Theresia Walser Fotos
Fotos: Ute Vogel, Andreas Heinze Montage: Ute Vogel, René Frampe

Fotos: Ute Vogel, Andreas Heinze           Montage: Ute Vogel, René Frampe

Ein Zug macht eine Notbremsung – ein Mensch hat sich davor geworfen. „Personenschaden“ nennt das die Bahn. „Unsere Weiterfahrt wird sich auf unbestimmte Zeit verzögern“. Theresia Walser nimmt diese Situation zum Anlass für eine schwarze Komödie der Alltäglichkeiten. Der Großraumwagen wird zum Wartesaal, in dem eine Schicksalsgemeinschaft nicht nur über Taschen, sondern auch über sich selber stolpert. Hier, im Niemandsland, konfrontieren die sehr unterschiedlichen Reisenden einander mit ihren Plänen, Ängsten und Sorgen, mit versponnenen Reflexionen und abwegigen Lebenstheorien und produzieren einen Gesprächsteppich, der absurd ist, sehr komisch und manchmal anrührend. Und der Tod in Form der unsichtbaren Leiche sitzt immer mit im Abteil.

Unter der Regie von Hendrik Vogt zeigt Bühnlein brillant eine hintergründige Komödie der österreichischen Autorin Theresia Walser

Es spielen:
Architektin: Julia Bühler
Blonde Frau: Christiane Pöhler
Arnold: Robert Schumacher
Edith, seine Frau: Rosa Bellinghausen
Herr Bernhard: Thorsten Bullerjahn
Christian: Andreas Heinze
Geschäftsmann: Tobias Paul
Frau Wüntrop: Ute Vogel
Schaffner: Markus Kischka
Christa: Jana Standop
AraberIn: Catrin Schwandt-Petri

Regie: Hendrik Vogt
Assistenz: Daniela Kwiotek
Musik: Julius Richter

Herzlichen Dank für Support und Unterstützung: René Frampe

Premiere:
26.2.2016, Arkadas Theater Köln

Weitere Aufführungen:
27. + 28.2.2016, Arkadas Theater Köln
11. + 12.03.2016, Theas Theater, Bergisch Gladbach
09.04.2016 RÜ-Bühne, Essen

Probenwochenende in der Eifel

Zurück vom herrlichen Probenwochenende in der Eifel. Wir haben sehr gut gearbeitet, gut gegessen, hatten sehr viel Spaß und einen gemütlichen Abend am Kamin. Das Stück wurde noch ein bisschen gekürzt und komprimiert – leider blieb auch die Brombeermarmelade auf der Strecke – und eine Lösung für den Araber improvisiert, den wir nach langer Suche endlich gefunden, dann aber bald auch wieder verloren hatten. In gut fünf Wochen ist Premiere, wir schauen dem erwartungsfroh entgegen.