Wie geht es weiter?

Manch eine:r fragt sich vielleicht, warum wir unsere Proben nicht wieder aufnehmen und an
„Bagnacavallo“ weiterarbeiten, denn viele Theater haben ja schon vor der Sommerpause ihren Betrieb wieder aufgenommen und haben ihre Spielpläne für den Herbst schon veröffentlicht – natürlich eingeschränkt.

tl;dr: Wir wissen es nicht

Das hat drei Gründe.

Das Proben

Derzeitiger Stand der Wissenschaft ist ja, dass sich Covid-19 hauptsächlich über Aerosole verbreitet und eine Ansteckungsgefahr insbesondere in geschlossenen Räumen am höchsten ist.

Bagnacavallo: FütterungNeun Menschen befinden sich drei Stunden lang in einem Raum, sprechen laut, schreien gegebenenfalls, kommen sich nah, umarmen sich, oder kämpfen miteinander, füttern sich, etc. Gut, die Inszenierung könnte man umbauen und den Gegebenheiten anpassen. Man könnte Fenster und die Tür offen lassen – was aber von der Nachbarschaft auch nicht immer gewünscht ist. Es ist manchmal einfach laut. Wir haben nun auch schon so lange ausgesetzt, wir müssten quasi von vorne beginnen – und zum Herbst hin wird es kalt. Proben mit Mund-Nasen-Schutz ist eher keine Option.

Diese Situation ist für Menschen, die extrem vorsichtig sind, schon schwierig.

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Popo rein! Popo raus!

Heute wäre eigentlich die Premiere unserer Produktion „Bagnacavallo“ gewesen – aber alles kam anders ….

Bei einer unserer letzten Proben hatte unsere Regisseurin Nada Kokotovic Rosa einen ulkigen Kommentar gegeben: Popo rein! Daraus entspann sich natürlich sofort ein geflügeltes Wort und wir kommentierten bei jeder Gelegenheit: Popo rein! Popo raus!

Dann kam Covid-19 und am 2. März trafen wir uns zum letzten Mal. Da wir uns beim Proben zum Teil sehr nahe kommen und wir alle Kolleg:innnen, Kund:innen, Eltern in der Risikogruppe haben, wollten wir das Risiko einer Ansteckung auf keinen Fall eingehen. Im Lauf der Zeit, wurde uns dann auch klar, dass wir unseren Premierentermin nicht halten können und irgendwann wurde uns bewusst, dass die ganze Produktion mittel- oder langfristig auf Eis liegen wird. Und darüber sind wir sehr traurig. Auch die Frage, welche kleinen, unabhängigen Theater wird es nach der Corona-Krise überhaupt noch geben? Aber das ist ein anderen trauriges Thema.

Rosa ist ja eine begnadete Dichterin und sie schrieb uns ein herrliches Corona-Gedicht. Vor zwei Wochen hatte sie Geburtstag und wir anderen beschlossen, ihr das Gedicht als Song zu schenken und Tobias komponierte diesen unglaublichen Ohrwurm. Jede:r von uns sang ihn Zuhause ein, dann trafen wir uns zu einer Videokonferenz und performten das ganze. Tobias und Andreas schnitten alles zusammen und herausgekommen ist dieses fabelhafte Machwerk.

In dem Video sieht man auch zwei singenden Gurkenscheiben . Aber das ist ein anderer interner Running Gag ….

 

Flatten the Curve

Es gibt Szenen in unserer Inszenierung, wo wir uns sehr nahe kommen.

Bagnacavallo-Probe

Aufgrund der aktuellen Situation haben wir beschlossen, die Proben erst mal auszusetzen. Keine Ahnung für wie lange. Wenn es ein paar Wochen werden, können wir wahrscheinlich unseren Premierentermin Ende Mail nicht halten, einfach weil uns die Proben fehlen. Wir sind supertraurig. Es ist für uns glücklicherweise nicht existenziell – im Gegensatz zu den vielen kleinen freien Theatern, die nun den Spielbetrieb einstellen müssen und den Kollegen, die von den gagen der Auftritte leben müssen.

Es ist jetzt auch noch nicht abzusehen, ob und wann wir mit dieser Produktion weitermachen können, denn für acht Menschen gemeinsame Termine und dann noch einen Auftrittsort zu finden ist immer eine kleine Challenge.

Aber im Vergleich zu anderen sind das Luxusprobleme.

Gebt auf Euch acht und bleibt gesund.

 

Bagnacavallo – Proben

Wir stecken mitten in den Proben und es läuft hervorragend. In unserem Facebook-Fotoalbum dokumentieren wir das fortlaufend.

Bagnacavallo Proben

Bagnacavallo Proben

Übrigens steht auch schon die ersten Aufführungstermine fest:
Horizont-Theater
Freitag, 22. Mai 2020 -> Premiere
Samstag, 23. Mail 2020
Sonntag, 24. Mai 202

Rü-Bühne, Essen
Samstag, 29. August 2020

Karten gibt es wie immer direkt bei den Theatern

Es tut sich was

Hysterikon im Horizont Theater

Wir haben es tatsächlich geschafft, Sommerpause, Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden. Hinter den Kulissem rumort es schon seit einiger Zeit. Wir haben viel gelesen und uns für ein neues Stück entschieden: Bagnacavallo von Marlene Streeruwitz: Mit einem Romeo und Julia Motiv, Marsmännchen, zwei Clowns, jede Menge Leichen, Sex und vermutlich werden wir auch wieder singen und/oder tanzen. Kurz – ein typisches Bühnlein brillant Stück.

Die wunderbare Nada Kokotovic wird wieder inszenieren und ab September starten wir mit den richtigen Proben. Premiere wird vermutlich im Frühsommer 2020 sein.

Verfolgt den Entstehungsprozess gerne mit auf Instagram oder Facebook.

Hysterikon – Termine

Fotos: René Frampe, Montage, Grafikdesign: Ute Vogel

Bäm! Dann ging es plötzlich doch ganz schnell.
Unsere Aufführungstermine stehen fest:

09.03.2018 Premiere, 10.3. zweite Vorstellung
jeweils 20 Uhr

Theas Theater, Jakobstraße 103, Bergisch Gladbach

16. – 18.03.2018
Fr. + Sa. 20 Uhr, So. 19 Uhr

Horizont Theater, Thürmchenswall 25, 50668 Köln

21.04.2018, 20 Uhr
Rü-Bühne, Girardetstraße 2-38, Essen

Hysterikon

Das Leben ist ein Supermarkt: Die Würde steht neben den Menopausen, Karriere weiter oben zwischen Intrige und Verrat, und die Moral finden Sie beim Joghurt. „Sie können kriegen was Sie wollen, vorausgesetzt, Sie können zahlen!“ Wer sich bückt, kriegt‘s billiger. Abgebucht wird immer – von der persönlichen LifeCard.

„Hysterikon“ erzählt von verpassten Chancen, gescheiterten Beziehungen, Lebenslügen, Einsamkeit, Enttäuschungen und Wunschträumen. In der modernen Welt steht Shopping gleich neben Kultur und Religion. Mit vollen Einkaufswagen und leeren Herzen verliert sich die Kundschaft zwischen dem Angebot der scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten. „Was die Dinge kosten, weiß man. Was sie wert sind, merkt man oft erst, wenn sie nicht mehr da sind.“

Unter der Regie von Nada Kokotovic zeigt Bühnlein brillant ein hintergründiges Stück von Ingrid Lausund.

Es spielen:
Rosa Bellinghausen, Julia Bühler, Thorsten Bullerjahn, Andreas Heinze, Tobias Paul, Christiane Pöhler, Robert Schumacher, Ute Vogel


Assistenz: Daniela Kwiotek
Schauspielcoach: Nedjo Osman
Fotos: René Frampe

Morgen in Katar

von Theresia Walser Fotos

Fotos: Ute Vogel, Andreas Heinze Montage: Ute Vogel, René Frampe

Fotos: Ute Vogel, Andreas Heinze           Montage: Ute Vogel, René Frampe

Ein Zug macht eine Notbremsung – ein Mensch hat sich davor geworfen. „Personenschaden“ nennt das die Bahn. „Unsere Weiterfahrt wird sich auf unbestimmte Zeit verzögern“. Theresia Walser nimmt diese Situation zum Anlass für eine schwarze Komödie der Alltäglichkeiten. Der Großraumwagen wird zum Wartesaal, in dem eine Schicksalsgemeinschaft nicht nur über Taschen, sondern auch über sich selber stolpert. Hier, im Niemandsland, konfrontieren die sehr unterschiedlichen Reisenden einander mit ihren Plänen, Ängsten und Sorgen, mit versponnenen Reflexionen und abwegigen Lebenstheorien und produzieren einen Gesprächsteppich, der absurd ist, sehr komisch und manchmal anrührend. Und der Tod in Form der unsichtbaren Leiche sitzt immer mit im Abteil.

Unter der Regie von Hendrik Vogt zeigt Bühnlein brillant eine hintergründige Komödie der österreichischen Autorin Theresia Walser

Es spielen:
Architektin: Julia Bühler
Blonde Frau: Christiane Pöhler
Arnold: Robert Schumacher
Edith, seine Frau: Rosa Bellinghausen
Herr Bernhard: Thorsten Bullerjahn
Christian: Andreas Heinze
Geschäftsmann: Tobias Paul
Frau Wüntrop: Ute Vogel
Schaffner: Markus Kischka
Christa: Jana Standop
AraberIn: Catrin Schwandt-Petri

Regie: Hendrik Vogt
Assistenz: Daniela Kwiotek
Musik: Julius Richter

Herzlichen Dank für Support und Unterstützung: René Frampe

Premiere:
26.2.2016, Arkadas Theater Köln

Weitere Aufführungen:
27. + 28.2.2016, Arkadas Theater Köln
11. + 12.03.2016, Theas Theater, Bergisch Gladbach
09.04.2016 RÜ-Bühne, Essen

Yvonne, die Burgunderprinzessin

von Witold Gombrowicz Fotos

Foto: Stefan Pöhler

Foto: Stefan Pöhler

Nominiert für bestes Stück beim 6. Theaterfestival Rhein-Erft 2014

Yvonne ist hässlich. Und träge. Und stumm. Warum nur verliebt sich der Prinz des Königreichs Burgund ausgerechnet in sie und will sie gar heiraten? Aus Überdruss? Provokation? Rebellion? Yvonne wirkt so schüchtern, so still und schafft es doch, durch ihre reine Anwesenheit den Alltag, das Rollenverständnis und das Gleichgewicht der höfischen Gesellschaft zu erschüttern. Wer verbirgt sich wirklich hinter den Fassaden des Königpaares und seiner Bediensteten?

Bühnlein brillant zeigt eine böse Groteske des polnischen Autors Witold Gombrowicz, in der gesellschaftliche Normen, Ideologien und Konventionen aufgedeckt und ad absurdum geführt werden. Eine Thematik, die nicht nur bei Hofe brisant ist …

Es spielen:
Yvonne: Vera Gillessen
König Ignaz: Robert Schumacher
Königin Margarethe: Rosa Bellinghausen
Prinz Philipp: Andreas Heinze
Kammerherr: Julia Bühler
Isa, eine Hofdame: Christiane Pöhler
Zyprian, ein Freund des Prinzen: Christian Marchewka
Die Tanten Yvonnes: Ursula Blees, Gilda Korzen
Valentin, ein Diener: Ute Vogel

Regie: Michal Nocon
Assistenz: Martina Karin Schwarzbach
Technik: Alexandra Kann
Bühne: Stefan Pöhler

Premiere:
24.1.2014 | 19:30 Uhr, Bürgerhaus Kalk Köln

Weitere Aufführungen:
25.01.2014 | 19:30 Uhr, Bürgerhaus Kalk, Köln
15.03.2014 | 20 Uhr, Theas Theater, Bergisch Gladbach
29.03.2014 Eingeladen zum 6. Theaterfestival Rhein-Erft, Brühl
05.04.2014 | 20 Uhr, Theas Theater, Bergisch Gladbach
03.05.2014 | 20 Uhr Theater 99, Aachen

Helges Leben

von Sibylle Berg Fotos

Foto: Sabine Schäpermeier Montage: Ute Vogel

Foto: Sabine Schäpermeier    Montage: Ute Vogel

„So eine kleine Sache kann das Leben doch nicht gewesen sein“, sagt Helge gegen Ende seines Lebens und des Theaterabends. Von den Eltern nicht geliebt, glücklos bei den Frauen und im Job, verlassen im Altersheim – noch nicht mal seine treue Begleiterin, die Angst, mag ihn.

In einer entvölkerten Welt buchen ein Tapir und seine tierische Runde die Vorführung eines „ganz normalen Menschenlebens“ zur Partykeller-Unterhaltung. Gott und Tod – degradiert zu geschäftstüchtigen Entertainern – inszenieren die Biografie des Verlierers Helge in vier Akten, Werbepausen inklusive. Traurig ist das und sehr bitter, müsste man nicht ständig lachen, ob der tragischen Komik, der frechen Dialoge und der unerwarteten Show-Einlagen.
Warnung: Nichts für Depressive und auch nicht ganz jugendfrei!

Es spielen: Rosa Bellinghausen, Des Bhatt, Andreas Heinze, Robert Schumacher, Karin Siefert, Ute Vogel

Regie: Michal Nocon
Assistenz: Alma Gusta
Technik: Alexandra Kann

Premiere:
Freitag, 30. März 2012, Arkadas Theater, Köln

Weitere Aufführungen:
31. März 2012, Arkadas Theater, Köln
28. + 29. April 2012, Theas, Bergisch Gladbach

Funkenflug

von Tena Stivicic Fotos

Foto: Monika Sandel

Foto: Monika Sandel

Ein Flughafen im Schneesturm. Die Passagiere sitzen fest. Der Zufall führt die Schriftstellerin Clara mit ihrer Jugendliebe Martin zusammen. Alles scheint wieder möglich … Zana und Toni, beide Alkoholiker, müssen sich mit ihren Dämonen auseinandersetzen und unliebsamen Wahrheiten ins Auge sehen. Olivia, die ihren Sohn in Miami überraschen will und die Russin Olga, die sich im fernen Amerika eine bessere Zukunft erhofft, werden für kurze Zeit zu einer Schicksalsgemeinschaft. Auch das Flug- & Flughafenpersonal erlebt in dieser Ausnahmesituation eigene Probleme und Neurosen und die der anderen.

In „Funkenflug“, einem Stück der kroatischen Autorin Tena Štivicic, zeigt das Ensemble Bühnlein brillant die Sehnsüchte, Hoffnungen und Ängste von unerwartet aus der Hektik des Alltags gerissenen Menschen.

Es spielen: Rosa Bellinghausen, Andreas Heinze, Ute Hübner, Oliver Lukac, Andreas Metzen, Christiane Pöhler, Stephanie Resky, Robert Schumacher, Ute Vogel

Regie: Corinna Nilson
Technik: Alexandra Kann

Premiere:
Freitag, 10.9.2010, Bürgerhaus Kalk, Köln

Weitere Aufführungen:
12.September 2010, Bürgerhaus Kalk, Köln
5. + 6. November 2010, Theas, Bergisch Gladbach
14. + 15. Januar 2011, Theater im Hof, Köln

Die Kriegsberichterstatterin

von Theresia Walser Fotos

Foto: Monika Sander

Foto: Monika Sandel

– Nebenan tobt das Grauen und wir sitzen im Garten –
Das jährliche Betriebsfest im Garten von Direktor Fütterer, dem Leiter eines Sprachinstituts, steht an. Die Mitarbeiter warten auf die Auszeichnungen und jeder intrigiert gegen jeden. Das Küken der Firma, Iris Schwerdtfeger und Frau Mückenmüller sprechen ausgiebig dem Alkohol zu. Herr Mückenmüller und Frau Fütterer verbindet nicht nur ein Arbeitsverhältnis. Frau Kanopke kann kaum ihre spitze Zunge hüten, ihr Partner Herr Jossi seinen Hunger nicht stillen. Und Frau Dr. Sommer fürchtet nicht nur Schmutz, sondern auch die anderen. Der ganz normale Wahnsinn bis dann plötzlich …

Das Ensemble „Bühnlein Brillant“ zeigt den wahren Abgrund in Nachbars Garten.

Besetzung
Bernd Fütterer: Robert Schumacher
Beate Fütterer: Rosa Bellinghausen
Susanne Mückenmüller: Ute Vogel
Robert Mückenmüller: Andreas Heinze
Helga Kanopke: Christiane Pöhler
Herr Jossi: Oliver Lukac
Iris Schwerdtfeger: Stephanie Resky
Frau Dr. Sommer: Ute Hübner

Regie: Corinna Nilson
Technik: Asmo
Text Support, Kritik & Unterstützung: Olli „Zliq“ Weber

Premiere: 1. Mai 2009 Arkadas Theater, Köln

Weitere Aufführungen:
2. + 3. Mai 2009, Arkadas Theater, Köln
16. + 17. Mai 2009, Bauhaus der Generationen, Köln
9.10. + 5.12. 2009, Theas Theater, Bergisch Gladbach
30. November 2009, Theater Freudenhaus im GREND, Essen

Die Bewerbung

von Thomas A. Keck Fotos

Parabeln, aus dem Leben, auf das Leben, in der Tradition des absurden Kammerspiels eines Ionescos oder Becketts geschrieben und durch grotesk-witzige Moderationen und Improvisation verknüpft, führen den Betrachter in alptraumhafte Bürowelten, in unwirkliche Räume, die doch seltsam vertraut sind.

Die Bewerbung ist ein skurriles Lehrstück von der Qualitätsprüfung des Materials Mensch, ein manchmal 043_43_bzynischer, oft makabrer Blick hinter die Kulissen des Lebens. Mal hat die Bewerberin um den Posten des „Individualbeseitigers“ das falsche Geschlecht, mal ist der angehende „Kaprotinenkalkschüttler“ zu alt, weil er vierzig Jahre auf dem Flur des Personalbüros gewartet hat, im „Überwachungskeller“ droht das Leben kurzfristig an der Schnittstelle zwischen erstem Berufstag und Pensionierung außer Kontrolle zu geraten, und die „Gesellschaft zur progressiven Subordinierung des Mannes e.V.“ prüft die Lebensverhältnisse eines verklemmten Kandidaten direkt vor Ort.

Freunde des schwarzen Humors werden an diesem Vexierbild der Gesellschaft en miniature Gefallen finden, bleibt Ihnen doch das herzhafte Lachen ab und zu im Halse stecken und geht in ein leichtes Schaudern über. Aber keine Sorge, für „comical relief“ wird stets gesorgt.

Es spielen: Anett C. Coerper, Marcus Kirchhof, Stephanie Resky, Günter Schlanstedt, Ute Vogel, Zliq O.Weber, Gerd Wirtz
Regie: Corinna Nilson
Szenenbild: Jupp Wagner
Bühnenmeister: Peter Dickmeyer
Musik: Zliq O. Weber, T.J. May

Aufführungen 2006 im Theater Tiefrot, Comedia, Theater im Hof